Jetzt haben sie gerade Saison – Mispeln. Lesen Sie mehr über die Heilwirkung der Mispel und über die Zubereitung eines Mispellikörs.
Mispeln sind vor allem im südeuropäischen und asiatischen Raum heimisch. Sie zählen zu den Rosengewächsen und wurden schon von den alten Römern kultiviert.
Mispel – ihre Heilwirkung
Zu Heilzwecken werden vor allem die Früchte sowie die Blätter verwendet. Unbehandelt sind die Früchte ungenießbar. Sie werden daher immer gekocht (z. B. Marmeladen) bzw. werden zu Getränke weiterverarbeitet. Mispeln haben eine entzündungshemmende Wirkung auf den Darmtrakt. Mispeln helfen außerdem gegen jede Art von Durchfall gleichzeitig heilen sie dabei die angegriffene, entzündete Darmschleimhaut. In der japanischen ITO-Therapie werden Mispeln auch zur Schmerzbekämpfung eingesetzt.
Mispellikör
- 12 Mispeln, gut gereift (eigentlich sollten sie schon einmal Frost gehabt haben)
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Stange/n Zimt
- 125g Zucker, brauner Zucker
- 1 Liter Schnaps (Korn 38% oder Weingeist)
Alle Zutaten dekorativ in einem großen Glas schichten und mit dem Schnaps übergießen. Der Ansatz bleibt 6 Wochen stehen und wird dann abgesiebt. Gelegentlich schütteln. Nach Bedarf kann man auch noch einen Schuss Rum hinzu fügen.
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Mispeln können auch unbehandelt gegessen werden nachdem sie Frost abbekommen haben.