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Wer kennt es nicht? Es wird auf einmal sehr heiß oder plötzlich bitter kalt. Gesundheitliche Symptome machen sich bemerkbar. Fast jeder zweite Deutsche, Österreicher oder Schweizer glaubt an Wetterfühligkeit zu leiden. Lesen Sie hier, wie Sie mit der Heilkraft der Kräuter dagegen ankämpfen können.
Wer wetterfühlig ist, hat eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen wie zum Beispiel Luftdruckschwankungen, Föhn, Kälte,Hitzewellen, wechselnde Luftfeuchtigkeit, drückende Luft oder Gewittern. Häufige Symptome sind dabei Kopfschmerzen, Migräne, Kreislaufstörungen, Gliederschmerzen, Narbenschmerzen oder Schlafstörungen. Eine Teemischung aus folgenden Kräutern wirkt dabei Wunder.
Melisse
Jetzt wächst das Heilkraut gerade in unseren Gärten oder Terrassentöpfen. Melisse hat eine beruhigende Wirkung und hilft bei Abgespanntheit und Kopfschmerzen.
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Lavendel
Der echte Lavendel wirkt krampflösend, harn- und windtreibend, entspannend und sedativ. Außerdem fördert er die innere Ausgeglichenheit.
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Schafgarbe
aktiviert durch seine Bitterstoffe den gesamten Stoffwechsel, stärkt damit das nervöse Herz und beruhigt die Nerven. Außerdem hilft die Schafgarbe bei Verspannungen, Stress und Kälte.
All die Kräuter wachsen gerade jetzt. Mischen Sie alle in gleichen Teilen zusammen, überbrühen Sie die Kräuter mit kochendem Wasser und lassen ihn 5 Minuten ziehen. 2-3 Tassen davon wirken Wunder.
Wussten Sie, dass
Frauen sind dreimal so häufig von Wetterfühligkeit betroffen sind wie Männer.
Rezept: Wachauer MarillenknödelWeitere Infos dazu finden Sie unter genannten Quellen. Alle Rechte vorbehalten.