Passionsblume
Wer kennt es nicht? Man fühlt sich überfordert, müde ausgelaugt. Um die völlige Erschöpfung zu verhindern, ist es  notwendig, rechtzeitig auf Warnsignale zu achten und für angemessene Erholung zu sorgen. Die Natur kennt hier einen Verbündeten. Mit der Hilfe der Passionsblume, kann man gegen Burnout ankämpfen.

Die Passionsblume ist ein exotisches Gewächs aus den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas. Sie hat eine lange Geschichte als Arzneipflanze und ist, ideal für die heutige Zeit, in der viele Menschen unter Nervosität, unter Ängsten und am Burnout Syndrom leiden. Man kann die Passionsblume als Tee oder Tinktur einnehmen.

Heilwirkung:  Die Passionsblume beruhigt, macht aber nicht müde und ist daher auch unter Tags zu trinken. Sie wirkt gegen nervöse Unruhen und gegen Angst.

 

Tee

Von dem Tee können Sie bis zu drei Tassen täglich trinken. Da die Passionsblume eine stark wirkende Heilpflanze ist, sollten Sie jedoch nach 6 Wochen eine Pause einlegen. 2 – 3 Teelöffel mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

 

Tinktur

Um eine Passionsblume-Tinktur selbst herzustellen, übergießt man die getrockneten Blätter und Blüten der Passionsblume in einem Schraubdeckel-Glas mit Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen. Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10-50 Tropfen ein.

Burnout

Kennzeichnend für ein Burnout-Syndrom ist die völlige Erschöpfung. Bemerkbar macht sich die Entwicklung dorthin meist lange zuvor – durch verschiedenste körperliche und psychische Anzeichen. Bestimmte Faktoren beeinflussen die Entstehung des Syndroms, z.B. persönliche Verhaltensmuster, aber auch Überlastung in der Arbeit oder lange andauernde Probleme im privaten Bereich. Oft ist es auch eine Kombination aus mehreren Faktoren, die dazu führen, dass die Belastungen nicht mehr kompensiert werden können.

 

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