Viele Menschen leiden an unreiner Haut und all den Unannehmlichkeiten, die sie so mit sich bring. Eine selbstgemachte Gänseblümchentinktur kann helfen.
Die Kraft des Frühlings in einer Gänseblümchentinktur
Unreine Haut hat viele Gesichter und fast jeder Mensch hatte damit schon einmal Probleme, egal ob als Jugendlicher oder im Erwachsenenalter. Es gibt dabei die unterschiedlichsten Ausprägungen die man dabei finden kann. In diesem Artikel möchte ich mich der unreinen Haut und den natürlichen Möglichkeiten der Kräuterheilkunde dazu widmen.
Heilwirkung
Kurz noch ein kleiner Abriss über die Heilwirkung des Gänseblümchens. Das altbekannte Gänseblümchen hat eine Vielzahl an natürlichen Inhaltsstoffen, die uns bei folgenden Anwendungen helfen.
- Hilft gegen Husten und wird oft Kindern gegeben. Meistens eine Kombination aus Gänseblümchen (Compositae) und Veilenwurzel (Viola odorata).
- Gegen Ekzeme: Als Waschung oft kombiniert mit Ringelblumenblüten (Calendula officinalis) und Kamillenblüten (Matricara chamomilla).
- Und gegen unreine Haut und Akne.
Nebenwirkungen: Wenn man auf Korbblütler allergisch ist, sollte man das Gänseblümchen meiden.
Akne – Ursachen und Formen
Unter Akne versteht man eine Erkrankung der Talgdrüsenapparates und der Haarfollike. Zu Beginn werden Mitesser hervorgebracht. Diese können sich im Laufe der Zeit entzünden und vernarben. Als eine der Ursachen dafür wird immer eine Überproduktion von Androgenen diskutiert. Androgene sind männliche Hormone, die den Körper zu einer erhöhten Talgproduktion anregen. Diese können zur Entzündung führen.
Akne kann in fast Lebensalter auftreten, obwohl Jugendliche häufiger davon betroffen sind. Es gibt darüber hinaus noch weitere Formen von Akne, die durch externe Einflüsse hervorgerufen werden können.
Nach Kosmetika, die man nicht verträgt; die Mallorca-Akne nach zu viel UV Einstrahlung oder nach Tumortherapien, um nur einige zu nennen. Es gibt unterschiedliche Einflussfaktoren, die auf unsere Haut wirken, die eben auch das Hautbild beeinflussen können. Besonders negativ wirkt dabei Rauchen, Stress, bestimmte Art von Kosmetika und natürlich auch die unterschiedlichsten Krankheiten.
Ernährung
Forscher haben darüber hinaus einen Zusammenhang zwischen zu milchhaltiger Ernährung [Quelle] und Ernährung mit