Bei uns als Pizzagewürz bekannt, ist Majoran stark unterschätzt. Seine hervorragende Heilwirkung bei Magen-, Darm- und Gallebeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Blähungen und Durchfallerkrankungen war nicht nur den alten Griechen bekannt.

Der aus Indien stammende Majoran wurde einst von Händlern in die Mittelmeerregion gebracht. Die altenGriechen weihten ihn aufgrund seiner Heilwirkung der Liebesgöttin Aphrodite.

Heilwirkung

Majoran hilft bei Magen-, Darm- und Gallebeschwerden, Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Blähungen und Durchfallerkrankungen. In der indischen Heilkunst wird er weiters gegen Alkoholismus eingesetzt. Bei diesen Krankheiten soll 1 Teelöffel des Krautes mit Wasser überbrüht max. 2x pro Tag getrunken werden. Achtung vor Überdosierung, diese kann Benommenheit und Kopfschmerzen auslösen.

Äußerliche Anwendung – Majoransalbe

Hier hilft er vor allem gegen Muskelschmerzen, steifen Gelenken und nach zu langen Fußmärschen. Stellen Sie die Salbe nach folgenden Salbenbasisrezept her, dazu fügen sie 15 Tropfen des ätherischen Majoranöl hinzu.

Buchtipp dazu

“Die Kräuter in meinem Garten” von von Siegrid Hirsch  und  Felix Grünberger 

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