Die besten Hausmittel im Jahr 2025

Ein Jahr neigt sich dem Ende zu. Grund genug die beliebtesten Hausmittelrezepte von euch nochmals revuepassieren zu lassen. Vielleicht ist ja das eine oder andere für euch dabei.

Was sind die besten Hausmittel 2025

Eure beliebtesten Hausmittel 2025 auf einen Blick: In diesem Beitrag sammle ich die Rezepte, die ihr am häufigsten angeklickt, kommentiert und nachgerührt habt. Von Ringelblumensalbe und Johanniskrautöl über wärmende Rosmarinsalbe, bäuerliche Zugsalbe und 4-Diebe-Essig bis hin zu klassischem Nusslikör findest du hier Hausmittel, die sich in der Praxis bewährt haben. Alle Rezepte sind einfach nachzumachen, nutzen traditionelle Heilpflanzen und kommen mit klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit du deine Hausapotheke 2025 natürlich und nachhaltig füllen kannst.

Platz 10: Oxymel – der Sauerhonig

Die tolle Wirkung des Sauerhonigs zielt darauf ab, dass er die Wirkung von Honig, Apfelessig und Heilkräutern mit einander kombiniert. Dabei wirkt der Apfelessig entsäuernd und spendet dem Körper viele Mineralstoffe. Der Honig stärkt den Körper, macht uns widerstandsfähig und wirkt blutbildend. Verwendet dazu hochwertigen Bioapfelessig und einen Biohonig. Oxymele sind 6 bis 12 Monate haltbar.

Klassische Variante:

• 3 Teile Honig (am besten vom Imker des Vertrauens und keine Massenware aus dem Supermarkt)
• 1 Teil Apfelessig (am besten naturtrüb)
• Kräuter (von der Menge her so viel, dass das Glas voll ist). Meine liebste Mischung: Ingwer, Salbei, Rosmarin, Zitrone und Rosmarin.

Getrocknete oder frische Kräuter säubern und klein hacken. Diese dann in ein Schraubglas füllen und mit Apfelessig und Honig begießen, sodass die Kräuter gut bedeckt sind. Alles gemeinsam zuschrauben. An einem dunkeln wärmeren Platz 3 bis 4 Wochen stehen lassen. Dabei öfters durchschütteln.

Anwendung: Man nimmt morgens einen Esslöffel (Kinder einen TL) Oxymel auf nüchternen Magen vor dem Frühstück ein. Diese Kur führt man 3 bis 6 Wochen durch.

Platz 9: Salbei

Für mich ist der Salbei eines meiner wichtigsten Kräuter und so habe ich immer einen zu Hause. Er ist vielseitig einsetzbar und hat eine tolle Heilwirkung. Wissenschaftlich belegt wirkt Salbei entzündungshemmend, antibakteriell und schweißhemmend. Er wird traditionell bei Erkältungen, Halsschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Hitzewallungen in den Wechseljahren und übermäßigem Schwitzen eingesetzt. Die enthaltenen Phytoöstrogene unterstützen die hormonelle Balance. Salbei ist außerdem ein starkes Antioxidans, das freie Radikale bindet und so Zellen vor Alterung schützt.

Salbei-Honig gegen Halsschmerzen

Frische Salbeiblätter klein schneiden, in ein Glas geben und mit flüssigem Bio-Honig übergießen. 1 Woche ziehen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Bei Halskratzen mehrmals täglich 1 TL pur im Mund zergehen lassen.

Salbei-Fußbad gegen Schweißfüße

Eine Handvoll frische Salbeiblätter in 2 Liter kochendem Wasser 10 Minuten ziehen lassen. In eine Schüssel gießen, mit warmem Wasser auffüllen und 15–20 Minuten die Füße darin baden.

Platz 8: Zitronenmelisse

Sie ist ein wahrhaft wichtiges Heilkraut und sollte in keinem Kräutergarten fehlen. Als Tee eingenommen, hilft sie bei Menstruationsstörungen und Krämpfen, Blähungen, Durchfall, Fieberblasen und nervösen Magenstörungen. Zitronenmelisse hat sich auch einen Namen gemacht als Seelenkraut. Man erzielt Erfolge bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Herpes und Nervosität.

Der klassische Zitronenmelissensirup / Zutaten für etwa 2 Liter Sirup

• 2 Liter Wasser
• 1 Bio Zitrone (in Scheiben)
• 1,5 Kilogramm Zucker
• 4 Handvoll frische Zitronenmelisse (Blätter oder ganze Stängel, grob gewaschen)
• 40 Gramm Zitronensäure
• ½ Teelöffel Salz

1. Wasser in einem großen Topf aufkochen, vom Herd nehmen und den Zucker einrühren, bis er sich vollständig gelöst hat.
2. Zitrone waschen, in Scheiben schneiden, Zitronenmelisse waschen und in eine hitzebeständige Schüssel oder einen Topf geben.
3. Das heiße Zuckerwasser über die Zitronenmelisse gießen, Zitronenscheiben, Zitronensäure und Salz zugeben, umrühren, abdecken und 24 bis 48 Stunden kühl ziehen lassen, zwischendurch umrühren.
4. Am nächsten Tag Glasflaschen sterilisieren, den Ansatz durch ein feines Sieb und ein Tuch abseihen, bei Bedarf kurz aufkochen und heiß in die Flaschen füllen, sofort verschließen.

Haltbarkeit und Verwendung: Kühl und dunkel gelagert ist der Sirup in gut verschlossenen, sterilisierten Flaschen mehrere Monate bis etwa ein Jahr haltbar.
Zum Trinken nach Geschmack mit Wasser verdünnen, zum Beispiel 1 Teil Sirup mit 5 Teilen Wasser.

Platz 7: Rosmarin – die wärmende Rosmarinsalbe

Rosmarin wirkt dabei durchblutungsfördernd und steigert die Durchblutung der Herzkranzgefässe. Besonders gute Erfahrung habe ich dabei mit einer wärmenden Rosmarinsalbe gemacht, die vor allem in den kalten Monaten sehr unterstützt.

Schritt 1: Warmer Rosmarin-Ölauszug

• Handvoll frischer Rosmarin
• Sonnenblumenöl
• Vitamin E

Eine Handvoll frischen Rosmarin in ein sauberes Marmeladeglas (ca. 400 g) schneiden und mit Bio-Sonnenblumenöl im Verhältnis 1:10 (z. B. 10 g frischer Rosmarin auf 100 ml Öl) übergießen. Das Glas in ein Wasserbad stellen, das auf etwa 40 Grad Celsius erwärmt wird, und das Kräuter-Öl-Gemisch 1–2 Stunden auf kleinster Stufe ziehen lassen. Danach auf Zimmertemperatur abkühlen, gut verschliessen, etwa 5 Tage nachreifen lassen, dann abfiltern und in eine dunkle Flasche füllen. Kühl und dunkel gelagert ist das Öl bis zu 12 Monate haltbar, mit einem halben Teelöffel Vitamin E verlängert sich die Haltbarkeit.

Schritt 2: Wärmende Rosmarinsalbe

• 3 gr Carnauba- oder Bienenwachs
• ätherisches Rosmarinöl
• Salbendöschen

Für die Salbe 30 ml des Rosmarinöls mit 3 g Carnaubawachs (oder Bienenwachs) in einem Glas im Wasserbad erwärmen, bis sich das Wachs vollständig löst. Gut umrühren, eine Probe auf einem kalten Teller erkalten lassen und bei Bedarf etwas Öl oder Wachs ergänzen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Mischung aus dem Wasserbad nehmen, leicht abkühlen lassen, 15 Tropfen ätherisches Rosmarinöl in Bioqualität einrühren und in Salbendöschen füllen. Die fertige Salbe ist etwa 6 Monate haltbar und eignet sich zum Einmassieren bei kalten Händen und Füssen.

Platz 6: Traditionelles Rezept für Nusslikör

Traditionell gesehen werden die unreife Walnüsse am 24. Juni, dem Johannistag, gesammelt. In der Zeit von Mitte bis Ende Juni erreichen die Nüsse ihre beste Reife für den Likör. Dieser soll nach einem fettigem Essen der Verdauung gut tun.

• 2 L Korn,
• 100 g Zucker,
• 300 ml Wasser,
• 2 Zimtstangen,
• 5 Stk. Gewürznelken,
• 5 Stk. Pimentkörner,
• 4 Stk. Pfefferkörner,

Optional

8 g Ingwer u. evtl. 0,5 g Kalmus.

Sammle 1 kg unreife Walnüsse, wasche sie kurz, schneide sie klein und gib sie in ein weithalsiges Glas. Mit 2 Litern Korn, 100 g Zucker, 300 ml Wasser, 2 Zimtstangen, 5 Gewürznelken, 5 Pimentkörnern, 4 Pfefferkörnern sowie optional 8 g Ingwer und 0,5 g Kalmus aufgießen und gut verschließen. Das Glas 3 bis 4 Wochen an einem warmen Platz oder in der Sonne stehen lassen, dann die Nüsse abfiltern. Zucker mit Wasser aufkochen, auskühlen lassen, zum Nussansatz geben und in Flaschen füllen. Einige Wochen reifen lassen, bevor der Ansatz getrunken wird.

Platz 5: Johanniskraut – eine Johanniskrautsalbe

Johanniskraut wächst fast auf der ganzen Welt und es gibt zig verschiedene Sorten. Für Heilzwecke verwendet man das “Echte Johanniskraut”. Eine Salbe aus Johanniskraut hilft wunderbar gegen Prellungen, Wunden, Entzündungen, Schwellungen, Juckreize und Insektenstiche. Auch werden Sonnenbrand und Verbrennungen gelindert. Das Johanniskrautöl gilt als nicht reizendes Öl. Also sollte sie in keinem Haushalt fehlen. Traditionell gesehen sammelt man das Johanniskraut am 24. Juni, der Johannisnacht.

Schritt 1: Johannsikraut Ölauszug

Man kann natürlich das Johanniskrautöl selbst machen, aber man kann es auch fertig kaufen. Bspw.🛒 Johanniskraut Öl

An einem trockenen Tag die frischen Blüten und Knospen des echten Johanniskrauts (Hypericum perforatum) sammeln, nicht waschen, nur trocken ausschütteln. Ein sauberes Schraubglas locker mit den Blüten füllen und mit kaltgepresstem Oliven- oder Sonnenblumenöl in Bioqualität übergießen, bis alles gut bedeckt ist. Luftblasen mit einem Holzstäbchen lösen, bei Bedarf Öl nachfüllen und das Glas gut verschließen. Anschließend 4 bis 6 Wochen an einem warmen, hellen Ort ohne pralle Sonne stehen lassen und täglich leicht schütteln, bis sich das Öl deutlich rötlich verfärbt. Dann durch ein feines Sieb und ein Tuch abseihen und in dunkle Glasflaschen füllen. Kühl und lichtgeschützt gelagert ist Johanniskrautöl in der Regel bis zu einem Jahr haltbar.

Schritt 2: Salbenrezept

• 30 gr Bio Johannsikrautöl
• 4 gr Bienenwachs ( Als vegane Alternative könnt ihr Carnaubawachs verwenden.)
• Döschen

Über einem Wasserbad erwärmt das Bienenwachs oder das Carnaubawachs und das Johanniskrautöl so lange in einem alten Topf bis das Wachs geschmolzen ist. (Das kann bei Canaubawachs ein wenig länger dauern, als bei Bienenwachs.) Dann füllt alles in einem Salbenbehälter. Die Salbe hält zirka 7 Monate.

Platz 4: 4-Diebe-Essig

Die Legende erzählt, dass sich in Marseille, Frankreich, vier Diebe mit einer Mischung aus Essig und Kräutern eingerieben haben, um die Häuser der Kranken und Toten zu plündern. Der Essig soll sie vor Viren, Bakterien, Pilzen und anderen Krankheitserregern geschützt haben. Ob diese Geschichte wahr ist oder nicht, sei dahingestellt, auf jeden Fall hat der Kräuteressig eine hervorragende Wirkung.

Anwendungsmöglichkeiten von 4-Diebe-Essig:

Innerlich:

• Vorbeugung gegen Erkältungen und Infekte: 1-2 Esslöffel pro Tag in Wasser verdünnt trinken.
• Bei Erkältungen und Infekten: 2-3 Esslöffel pro Tag in Wasser verdünnt trinken oder als Gurgelmittel verwenden.
• Zur Stärkung des Immunsystems: 1 Esslöffel pro Tag in Wasser verdünnt trinken.

Äußerlich:

• Zur Desinfektion von Wunden und Insektenstichen: unverdünnt auf die betroffene Stelle auftragen.
• Zur Linderung von Muskelschmerzen und Rheuma: unverdünnt auf die betroffene Stelle einreiben.
• Als Raumspray zur Desinfektion: 1 Esslöffel Essig in 100 ml Wasser verdünnen und in den Raum sprühen.

Rezept für 500 ml 4-Diebe-Essig

• 2 EL Lavendel
• 1 TL Wacholder
• 1 TL Nelken
• 2 Knoblauchzehen
• 1 Zweig Thymian
• 1 Zweig Rosmarin
• 1 Handvoll Salbei

Für das Rezept könnt ihr es euch aussuchen, ob ihr getrocknete oder frische Kräuter verwendet. Anschließend alles mit Apfelessig übergießen, so dass alles bedeckt ist. Wichtig ist hier, dass ihr einen Apfelessig in Bioqualität verwendet. Den 4-Diebe-Essig 5 Wochen lang ziehen lassen. Dann alles abfiltern und in eine dunkle Flasche füllen. Der Essig hält sich im Kühlschrank vier Wochen lang.

Platz 3: Bäuerliches Zugsalbenrezept

Bei einer Zugsalbe (wird auch oftmals als Ziehsalbe bezeichnet) handelt es sich um eine spezielle Salbe, welche Entzündungen und das unangenehme Druckgefühl in der Haut lindert. Auch der Talgfluss wird vermindert und die Durchblutung intensiv gefördert. Sie wirkt entzündungshemmend bei Abszessen, Furunkel und Ekzemen. Typischerweise wird sie mehrmals täglich direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen und mit einem Verband abgedeckt, um die Wirkung zu maximieren.

• 5 Tropfen ätherisches Lavendelöl
• 30 g Bioschweineschmalz (für die vegane Variante verwendet ihr Kokosfett)
• 5 Tropfen ätherisches Zirbenöl
• 30 g Johanniskrautölauszug
• 5 g Bienenwachs (für die vegane Variante verwendet ihr Sojawachs oder Carnaubawachs)
• 20 g Lärchen- oder Kiefernharz
• 5 Tropfen ätherisches Thymianöl

Nicht alles zu Hause? Hier findet ihr was fehlt. 🛒Zutaten Bäuerliches Zugsalbenrezept

Schmalz/Kokosfett, Öl, Harz und Wachs im Wasserbad miteinander zum Schmelzen bringen. Durch ein Sieb filtern und in das Salbengefäß geben. Nach dem Abkühlen der Masse (lauwarm), fügt man die ätherischen Öle hinzu. Am besten im Kühlschrank lagern. Dieses Zugsalbenrezept ist sehr einfach in der Zubereitung und gelingt immer.

Bei Anwendung einer Zugsalbe sind einige Aspekte zu beachten:

• Zugsalben verfügen über einen intensiven Geruch und können die Bekleidung wie auch die Haut einfärben. Es empfiehlt sich, Schutzhandschuhe zu tragen.
• Sie sollten niemals direkt auf die Schleimhäute, offene Wunden und Hautbereiche aufgetragen werden.
• Die Wirkung kann wesentlich durch die Anwendung eines festen Verbandes verstärkt werden. Besonders luftdichte Bandagen sollten keinesfalls über der Zugsalbe angebracht werden.

Platz 2:  Rosmarin – die Rosmarintinktur

Rosmarin wirkt allgemein anregend auf das Herz und die Nebennieren – Trägheit, Unlust und Migräne schwinden. Er wirkt krampflösend, durchblutungsfördernd und unterstützt die Durchblutung in den Herzkranzgefäßen. Rosmarin stärkt auch das Gedächtnis und die Nerven, vor allem durch das ätherische Öl. Er stellt ein gutes Antiseptikum für die Atemwege und die Verdauungsorgane dar. Eine weitere Anwendung findet er auch bei Rheuma und Gicht, bei Menstruationsschmerzen, Erkrankungen der Leber sowie bei Gallenleiden.

Dazu gebt ihr 70 g Rosmarinblätter auf 250 ml Korn. Das Ganze gebt ihr in ein Glas mit einem Schraubverschluss und lasst es mindestens eine Woche lang stehen. Kräuter abseihen und dann verwenden. Beispielsweise gegen Krämpfe bei Menstruationsbeschwerden, Nervosität oder Magenproblemen (zirka 20 Tropfen). Max. 3 mal pro Tag nehmen. Gerne mit Wasser verdünnen.

Die Tinktur hält über ein Jahr.

Platz 1: Ringelblumensalbe

Die Ringelblume heilt Akne, Blutergüsse, Brandwunden, Ekzeme, Hämorrhoiden, Hautleiden, Insektenstiche, Krampfadern, Schwellungen, schlecht heilenden Hautverletzungen, Nasenbluten und Entzündungen des Augenlids. Wirkt beruhigend, krampflösend und entzündungshemmend.

Variante 1: Ringelblumensalbe nach bäuerlicher Art

• 40 Gramm Bio-Schweineschmalz (vegan Kokosfett)
• Eine Handvoll Ringelblumen

Dazu sammelt man frische Blüten. Das Schweineschmalz/Kokosfett auf kleiner Flamme zerlassen, sodass es flüssig wird. Die Blüten hinzufügen und für mindestens 15 Minuten auf der kleinsten Stufe (1) ziehen lassen. Hier müsst ihr aufpassen, dass die Sache nicht zu heiß wird, letztendlich wollt ihr die Blüten ja nicht frittieren. Danach die Blüten abseihen und das flüssige Schmalz/Kokosfett in einen Salbenbehälter füllen. Hält im Kühlschrank für 4 Monate.

Variante 2: Ringelblumensalbe vegan/vegetarisch

• Eine Handvoll Ringelblumenblüten
• Ein Trägeröl (siehe unten)
• 3 Gramm Bienenwachs

Dazu sammelt man frische Blüten. Gebe sie in ein Schraubglas und übergieße sie mit einem Öl (bspw. Jojobaöl, Sonnenblumenöl oder Mandelöl). Die Blüten müssen dabei komplett bedeckt sein. Lass alles 3-4 Wochen an einem warmen Ort ziehen. Durch ein sauberes Tuch abfiltern. Das 30 gr. des Öls in einem Wasserbad erwärmen. Das Bienenwachs darin auflösen. Wenn alles flüssig ist, dann könnt ihr das Öl in einen Salbenbehälter füllen. Beide Rezepte halten zirka 6 Monate. Wenn ihr eine längere Haltbarkeit wünscht, dann solltet ihr 2-3 Tropfen Vitamin E dazu geben.

Abschließend

Und, habt ihr Lust auf mehr bekommen? Hier auf diesem Blog posten wir laufend Inhalte über Kräuterkunde, Hausmittel, Gesunde Rezepte, Brauchtum und alles rund um Heilkräuter. Bitte beachtet, dass es Pflanzen gibt, die in manchen Regionen unter Naturschutz stehen und daher nicht gesammelt werden dürfen. Falls ihr einen ersten Überblick über wichtige Basisrezepte finden wollt, könnt ihr dies im Blogbeitrag Grundrezepte für die Kräuterheilkunde nachlesen.

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