Buchverlosung – Mein Gemüsegarten – so gelingt Selbstversorgung von Huw Richards

Ich möchte gerne gesundes Bio-Gemüse anbauen. Es ist natürlich auch deutlich günstiger, als es zu kaufen. Und es macht Spaß, dem Gemüse beim Wachsen zuzuschauen. Bald geht’s los. :-)

Ich möchte Selbstversorger werden, weil ich den Platz und die Zeit habe, einen Gemüsegarten anzulegen. Außerdem ist es mir wichtig, nicht belastetes Gemüse zu essen. Das kann ich am besten als Selbstversorger sicherstellen.

Wer das Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten holt, weiß woher sein Obst und Gemüse kommt. Frischer auf den Tisch geht nicht. Obst- und Gemüsepreise halten sich erstaunlich niedrig, wenn man saisonal anbaut und erntet.

Ich baue ja schon immer einiges in unserem Garten an, das soll aber noch abwechslungsreicher werden. Gute Tipps sind da sehr willkommen.

Ich finde es Klasse, wenn man das Gemüse beim wachsen und gedeien zusehen kann. Außerdem ist es viel gesünder und frischer.

Ich habe einen Garten, leider wächst es nicht wie ich das gere hätte.
Es wäre toll zu wissen was ich falsch mache

ich möchte Selbstversorger werden damit ich weiß das was ich ernte ist frisch, und gesund

Meine Eltern haben das früher mal gemacht, wollte es auch mal Probieren ob mir das gelingt.

Er wäre einfach gerne unabhängiger

Es ist einfach immer ein schönes Gefühl beim kochen eigene Zutaten nutzen zu können

Wr haben zum Glück einen großen Garten von meinen Eltern geerbt und da wir immer mehr wert auf gesunde Ernährung legen, bauen wir dort immer mehr selbst an! Nicht gespritzt und sicherlich gesundheitlich unbedenklich, was uns als Familie wichtig ist. Wir ernten seit fünf Jahren eigene Tomaten – kein Vergleich zu Gekauften! Vom Buch erhoffen wir noch weitere tolle Tipps, die wir mit Erfolg umsetzen können!

Meine Eltern haben das früher mal gemacht, wir hatten zum Glück einen großen Garten.

Wenn ich Selbstversorger bin habe ich immer frisches Obst und Gemüse zuhause. Ich muss keine langen Fahrten zum Supermarkt zurücklegen, spare somit Benzinkosten und viel Zeit. Ich weiß auch, dass die eigene Ernte gesünder ist, da nichts gespritzt ist. Vor allem aber liebe ich es, wenn ich den Pflanzen beim wachsen zuschauen kann und aus eigener Hand etwas geschaffen habe, wovon meine ganze Familie profitiert.

Warum Selbstversorger? Es gibt ganz pragmatische Gründe: Umweltschutz – indem lange Transportwege vermieden werden und auf Verpackungen verzichtet wird. Zudem ist das Selbstangebaute regional, saisonal und frei von Pestiziden und Herbiziden. Der ökologische Fußabdruck wir kleiner und wir ernähren uns gesünder. Doch davon abgesehen gibt es einfach nichts Schöneres, als die Hände in der Erde zu vergraben und die Geschenke von Mutter Natur mit allen Sinnen zu erfahren. Wenn’s mir schlecht geht, gehe ich in den Garten. Und wenn’s mir gut geht – erst recht. ;)

Ich liebe Gemüse aus meinem Garten, die dreckigen Fingernägel und Knie, den Kampf mit Schnecken, die immer schneller sind als ich, die Herausforderungen von immer trockener und heißer werdenden Sommern … Also eigentlich wüsste ich ohne meinen Garten gar nicht was ich machen sollte 😉

weil ich wissen will, was auf den Teller kommt.

es schmeckt einfach besser und Spaß macht es auch, wenn alles schön wächst

Ich hab einfach Spaß dran, zu sehen, wie alles wächst. Die eigene Arbeit dann auch noch zu genießen, ein Glücksgefühl. Das ich weiß was ich esse, ist natürlich auch wichtig. Einfach die Natur nutzen, im Einklang bleiben mit der Natur!

Selbstversorger nicht unbedingt, ich würde jedoch gern einen großen Teil meines Bedarfs decken

Weil alles so teuer geworden ist bin ich froh das ich mich im Garten selbst versorgenden kann