Kurkuma

Neben seiner kulinarischen Bedeutung findet Kurkuma immer mehr Anwendung zu Heilzwecken. Lest hier, wie ihr mit dem Superheilmittel den Kampf gegen Depressionen, Giftstoffen in der Leber, Krebs und Alkoholschäden gewinnen könnt.

Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien haben mittlerweile die Wirkung von Curcuma getestet. Die Wurzel überzeugt in Vielerlei Hinsicht.

Kurkuma reinigt die Leber

Der im Kurkuma enthaltene Stoff Curcumin schützt als Antioxidans die Leber gegen Schädigungen durch Gifte. Des Weiteren sorgt er dafür, dass geschädigte Leberzellen wieder regenerieren.
Hilft gegen Krebs:
Studien zeigen, dass Kurkuma das menschlichen Immunsystems positiv beeinflusst, indem er das Wachstum sogenannter zytotoxischer T-Lymphozyten eindämmt.[1]
Schützt das Hirn vor Schädigungen durch Alkohol
Die Panjab University – Institute of Pharmaceutical Sciences stellte fest, dass wenn Curcuma über einen längeren Zeitraum eingenommen wird das Hirn durch die Schädigungen von zu viel Alkohol geschützt wird. [2]
Gegen Depressionen
Indische Forscher stellten außerdem fest, dass die verstärkte Einnahmen von Curcuma vor Depressionen schützt. [3]

Um den Winterblues zu entgehen empfehle ich daher ab November täglich eine Tasse von folgendem Tee. [HIER geht es zum Rezept.]

Tee
Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, muss man Kurkuma in einer höheren Dosierung einnehmen. Das bedeutet entweder mehrmals pro Woche die in Speisen und Getränken oder durch eine Nahrungsergänzung. Diese könnt ihr beispielsweise über die Apotheke beziehen oder HIER bestellen.
Produkt
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 Ihre  Kräuterhexe – Schnu 

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